Picea abies (Tannen-Fichte)
Knospenschuppen:
Knospenschuppen:
Samenzapfen (Megasporangienträger-Zapfen) vom Vorjahr (links) und vom laufenden Jahr (rechts):
Pollenzapfen (Mikrosporangienträger-Zapfen):
Pollenzapfen mit Mikrosporangienträgern und aufgeplatzten, länglichen Mikrosporangien (Pollensäcken):
'Pollenzapfen' ('männlicher Blütenstand', Mikrosporophyll-Stand):
'Samenzapfen' und 'Pollenzapfen':
Befall mit einer Fichtengalllaus (Adelges? oder Sacchiphantes?):
junger 'Samenzapfen' ('Blütenstand') [Tschurtschl/n] vor dem "Umschlagen" der Samenschuppen (kleine, stärker rötliche Deckschuppen noch sichtbar):
Mittel-alter Samenzapfen (Tschurtschl), schon hängend:
Samenschuppe von oben ('innen') gesehen, mit zwei Samenanlagen und rot gefärbten 'Flügeln' (Bildung der Samenschuppe):
Samen mit Löchern von einem Schädling (welcher ??):
Typische Fressspuren eines Eichhörnchens an der Basis des Fichtenzapfens (Samenschuppe vollständig entfernt, Deckchuppe z.T. stehen gelassen):
Samenzapfen mit deutlich sichtbarer "Fibonacci-Schraube":
alter 'Samenzapfen' ('Blütenstand') [Tschurtschl], mit nach innen "umgeschlagenen" Samenschuppen (Deckschuppen dadurch verdeckt [aber ohnehin schon reduziert]):
Aufsicht auf die Samenschuppen mit den Abdrücken der ausgefallenen Samen (und deren Samenflügeln):
Zapfen vor dem "Umschlagen" der Samenschuppen (kleine, rosa Deckschuppen noch erkennbar):
Samenschuppe (von unten gesehen) mit zugehöriger, kleiner Deckschuppe:
Samenschuppe (von oben und von unten); Pfeile zeigen auf die Mikropylen; kleine Deckschuppe auf der Ansicht von unten sichtbar:
Mikropylen an der Basis der Samenschuppen sichtbar:
Längsschnitt durch einen Samen (von außen nach innen):
Samenschale (=Testa; 3-schichtig)) (mit Mikropylarbereich, rechts),
Megasporangiumwand [+ Megasporenwand] (dünne glasige Schicht),
Primäres Endosperm (dicke, milchig-glasige Schicht),
Embryo (gelblich):
Kiefer / Lärche / Fichte / Tanne:
Die Borke löst sich (bei älteren Fichten) in rundlichen Schuppen ab:
Mitte: Fichte; links+rechts: Kiefer:
Querschnitt durch eineNadel
:
Spaltöffnungsbereich mit eingesenkten Schließzellen:
Epidermis --> Hypodermis --> Assimilationsparenchym (Armpalisaden):
Harzkanal:
'Zentralzylinder': (Assimilationsparenchym-->) Endodermis --> Transfusionsgewebe --> Sklerenchym --> Leitbündel (Phloem-->Xylem):
Pollenkorn (mit Jod gefärbt):
Mit dem Moos Hypnum cupressiforme an der Basis und der Flechte Phlyctis argena im Stammbereich:
Mit der sorediösen Krustenflechte Phlyctis argena:
Befall mit dem Rostpilz Chrysomyxa rhododendri (wirtswechselt mit Almrausch-Arten):
Befall (Nadel-Aushöhlung) durch eine Epinotia-Art (entweder Kleiner und Kleinster Fichtennadelmarkwickler [Epinotia pygmaeana + Epinotia nanana] oderFichtennestwickler [Epinotia tedella]
(Gespinstreste und Kot der Raupe auf der z.T. ausgehöhlten Fichtennadel sichtbar)
- siehe: http://www.wsl.ch/forest/wus/diag/
"Knollenstamm": Krankheitsverursacher dieser "Krebswucherungen" ungeklärt (Schöckl):
"Knollenstamm": Krankheitsverursacher dieser "Krebswucherungen" ungeklärt (Graz, Ragnitz):
Mit Spechthöhle:
Pinus cembra + Picea abies + Larix decidua + Juniperus communis:
Verbissbild:
Fichtenhecke ('alt'):
Fichtenhecken (links: 'alt', rechts: 'jung'):
Windwurf:
'Gleichn-Bamerl' (vielleicht keine heimische Fichte?):
Reinfrost auf Fichtenbestand (Schöckl):
Picea abies (links) und Quercus petraea in trauter Sterbegemeinschaft:
Geschädigtes (rasch absterbendes) Exmplar, Schubertstr., Jan. 2021:
Fichte im Waldesinneren mit sehr junger Phlyctis argena (als eine der Erstsiedlerflechten):
Ältere Galle, hervorgerufen durch Vertreter der "Fichten-Gallläuse" (Adelges- und Sacchiphantes-Arten):
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